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Diagnose - bitte frühzeitig!

 

Als Harnwegsinfektion wird eine Entzündung der ableitenden Harnwege (Nierenbecken, Harnleiter, Harnblase, Harnröhre) bezeichnet. Meist wird diese durch Bakterien, vor allem Darmbakterien, hervorgerufen.

Oft ist eine falsch ausgeführte Hygiene die Ursache für Harnwegsinfekte. Frauen und Mädchen sollten sich immer von der Scheide in Richtung des Afters abtrocknen, und niemals in die Gegenrichtung. Dadurch verhindert man das Eindringen von Bakterien vom Darm in die Harnröhre.

Zu den ersten Anzeichen einer Harnwegsinfektion gehören unangenehme Beschwerden wie der ständige Drang, die Toilette aufzusuchen, sowie brennende Schmerzen beim Wasserlassen. Hinzu kommen manchmal noch schmerzhaftes Ziehen im Unterleib, flockiger, unangenehm riechender Urin oder gelegentlich gar Blut im Harn. Wird die Infektion von Fieber bzw. Rückenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen begleitet, können zusätzlich die Nieren betroffen sein. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte man einen Facharzt aufsuchen. Denn eine aufsteigende Nierenbeckenentzündung dürfe keineswegs auf die leichte Schulter genommen werden.

 

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