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Diagnose - bitte frühzeitig!

 

Für viele Männer sind Prostatabeschwerden ein Tabuthema. Sie leiden lieber heimlich, als zum Arzt zu gehen. Dabei ist gerade die frühzeitige Behandlung der verschiedenen Prostataerkrankungen äußerst wichtig, um einer späteren schmerzhaften und risikoreichen Operation oder einem Krebsleiden vorzubeugen.

Die gutartige Prostatavergrößerung betrifft mehr als 80% aller Männer ab 60 Jahren. Von diesem Alter an nehmen die Prostatabeschwerden und die damit verbundenen Blasenentleerungsstörungen kontinuierlich zu.

Die normalerweise kastaniengroße und 20g schwere Prostata kann bereits ab dem 40. Lebensjahr anfangen zu wuchern. Die Folge sind quälender Harndrang, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, der Harnstrahl wird so dünn wie ein Bindfaden, die Nachtruhe ist durch häufiges Wasserlassen gestört. Besonders gefährlich sind größere Restharnmengen und ein Harnstau bis hinauf in die Nieren. Sie können zu einer Harnstoffvergiftung führen. Mit zunehmendem Alter steigt zudem die Krebsgefahr.

 

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