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Diagnose - bitte frühzeitig!

 

Meist ist das erste und sehr ernst zu nehmende Zeichen die Rotfärbung des Urins durch eine schmerzlose Blutung aus der Geschwulst. Die Blutungen können für Tage, Wochen oder sogar Monate aussetzen, während sich die Geschwulst weiterentwickelt. Zusätzlich können Probleme bei der Blasenentleerung auftreten wie häufiger Harndrang, Brennen oder Schmerzen in der Blasengegend. Tumorbedingte Verlegung der Harnleitermündung in der Blase mit Nierenstau ist selten und ein Zeichen einer bereits fortgeschrittenen Erkrankung.

Die Diagnose eines Blasenkrebses erfolgt durch eine Blasenspiegelung und Zelluntersuchung im Urin. Röntgenuntersuchungen wie Ultraschall oder Computertomographie helfen die Größe und Ausdehnung der Geschwulst abzuschätzen. Zur Bestätigung der Diagnose und zur Bestimmung des Geschwulstcharakters ist eine feingewebliche Untersuchung unter dem Mikroskop nötig. Mit Hilfe eines durch die Harnröhre in die Blase eingeführten Instrumentes wird in Vollnarkose oder Teilnarkose der Blasentumor mit einer Elektroschlinge entfernt.

 

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